Donnerstag, 1. Dezember 2011

Fonds für Opfer sexuellen Missbrauchs - Ja, aber!

Überschrift aus der Rheinischen Post: "Mit einer Summe von 100 Millionen Euro will die Bundesregierung Opfern von sexuellem Missbrauch Therapien finanzieren.
Tauziehen gibt es noch um die Beteiligung am Fonds. Der Bund will die Hälfte bezahlen, die andere Hälfte soll aus den Ländern kommen."

Und wieder einmal schüttet die Politik das Füllhorn aus, um Wohltaten aus leeren Kassen zu fördern.

Nicht, dass diesen Opfern nicht geholfen werden sollte, aber wäre es dann nicht sinnvoller erst einmal die Täter zur Kasse zu bitten, denn die Aufklärungsquote liegt immerhin bei mehr als 75%.

Dies ist aber nur ein Beispiel unter vielen, wo die POLITIK mit viel Geld versucht, sich bei bestimmten gesellschaftlichen Gruppen unverzichtbar zu machen.

So werden wir unseren Haushalt niemals saniert bekommen und dann ist irgendwann kein Geld für niemanden mehr da.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen