Mittwoch, 21. Dezember 2011

Nationales Streusalzlager in Duisburg nicht genehmigt, na und!?

Das nationale Streusalzlager in Duisburg wurde nicht genehmigt und ich frage mich, na und!?

Nur weil es die für den Winterdienst Verantwortlichen seit Jahren nicht auf die Reihe bekommen im Sommer genügend Streusalz für den Winter zu kaufen, kümmert sich die Bundespolitik um dieses Thema.

Warum meint die Politik eigentlich sich um einfach ALLES kümmern zu müssen und so den Bürger und alle anderen zu entmündigen?

Warum lassen wir uns von der Politik eigentlich immer mehr entmündigen?

Denkt mal drüber nach!

Freitag, 2. Dezember 2011

Steuerermäßigter Verkauf von Popcorn im Kino

Hierzu hat der BFH am 30.6.2011 ein Urteil (DStR 2011 S.1995)gefällt.

Es ist schon eine Zumutung, dass sich der BFH aufgrund unserer komplexen und nicht mehr nachvollziehbaren Steuergesetze mit solchen Lappalien befassen muss.

Die politische Kaste in Berlin sollte endlich mal unsere Steuergsetzgebung überarbeiten und so gestalten, dass diese für JEDEN Bürger nachvollziehbar ist.

Wenn man dazu Hilfe benötigt, empfehle ich da einen Professor aus Heidelberg!

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Fonds für Opfer sexuellen Missbrauchs - Ja, aber!

Überschrift aus der Rheinischen Post: "Mit einer Summe von 100 Millionen Euro will die Bundesregierung Opfern von sexuellem Missbrauch Therapien finanzieren.
Tauziehen gibt es noch um die Beteiligung am Fonds. Der Bund will die Hälfte bezahlen, die andere Hälfte soll aus den Ländern kommen."

Und wieder einmal schüttet die Politik das Füllhorn aus, um Wohltaten aus leeren Kassen zu fördern.

Nicht, dass diesen Opfern nicht geholfen werden sollte, aber wäre es dann nicht sinnvoller erst einmal die Täter zur Kasse zu bitten, denn die Aufklärungsquote liegt immerhin bei mehr als 75%.

Dies ist aber nur ein Beispiel unter vielen, wo die POLITIK mit viel Geld versucht, sich bei bestimmten gesellschaftlichen Gruppen unverzichtbar zu machen.

So werden wir unseren Haushalt niemals saniert bekommen und dann ist irgendwann kein Geld für niemanden mehr da.